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Antibiotika und Sport

Ein Antibiotikum nehmen und Sport treiben? Wer krank ist oder eine Infektion hat die mit Antibiotika behandelt wird, gehört nicht in die Trainingsschuhe, sondern sollte sich auskurieren. Aber Sport ist doch gut für die Immunabwehr … warum sollte man damit aufhören während man sich von einer Infektion erholt? Nun, weil z.B. durch Sport das Herz während einer Antibiotika-Behandlung in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Eine mitunter lebensgefährliche Herzmuskelentzündung (Myokarditis) kann die Folge sein. Hier erfahren Sie, wann es zu einer Herzmuskelentzündung kommen kann und wie lange die Sportabstinenz durchgehalten werden sollte. Nicht zuletzt verraten wir, warum nach Antibiotika besonders der Darm gepflegt werden sollte.

Das Wichtigste in Kürze

  • Während der Antibiotika-Einnahme sollte Sport vermieden werden.
  • starke körperliche Anstrengung während der Antibiotika-Behandlung kann eine Genesungsverzögerung zur Folge haben
  • Bei Antibiotika Sport zu machen kann im schlimmsten Fall zu einer Herzmuskelentzündung oder Ausbreitung der Infektion führen.
  • Mediziner*innen raten dazu, nach Ende der Behandlung noch mindestens drei Tage zu pausieren und dann langsam wieder zu starten.
  • Antibiotika schaden leider der Darmflora, die für das Immunsystem eine so wichtige Rolle spielt. Deshalb sollte der Darm während einer Infektion besonders gepflegt werden (z.B. durch ausgewählte Mikrobiotika).

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Darum ist die Antibiotika-Einnahme bei Sport ein No-Go

Es gibt gleich mehrere Gründe, warum Antibiotika und Sport (Kinder eingeschlossen) keine gute Idee ist.  Egal, ob Sie ein Wochenendsportler, ein gelegentlicher Spin-Kurs-Enthusiast oder ein Marathonläufer im Training sind, hier erfahren sie, was Sie über Training und Sport mit Antibiotika wissen müssen.

Antibiotika und Sport: erlaubt oder nicht?

Leichte körperlicher Betätigung Ist bei den meisten Antibiotika kein Problem. Vorausgesetzt, Sie sind ansonsten gesund und fühlen sich gut genug, um sich zu bewegen. Außerdem sollten die Einnahmeempfehlungen berücksichtigt werden. Man sollte jedoch bedenken, dass der Körper bei einer Infektion nicht optimal funktioniert. Daher müssen Sie zuerst einige Dinge beachten.

Sport in Kombination mit Antibiotika-bedürftigen Infekten belastet den Körper.

Jede Infektion belastet den Körper

In gesundem Zustand ist Sport gut für den Körper und das Immunsystem. Die ausgeschütteten Hormone aktivieren und trainieren die Immunabwehr. Während einer Krankheit, die mit Antibiotika behandelt wird muss man den Körper jedoch schonen. Denn ein Antibiotikum wird verordnet, wenn der Körper mit Bakterien zu kämpfen hat. Übrigens spielt es keine Rolle, ob eine Mandelentzündung (Antibiotika als Behandlung) oder eine andere Infektion vorliegt, die eine Antibiotikaeinnahme nötig macht. Die Immunabwehr arbeitet nun auf Höchstleistung um die Krankheitserreger zu eliminieren. für diesen Kampf benötigt der Körper viel Kraft. Um dem Organismus nicht unnötig Energie zu rauben, sollte während jeder Antibiotikaeinnahme auf Sport und starke körperliche Anstrengung verzichtet werden, denn diese bedeuten Stress für den Körper. Generell gilt: Wenn eine Ärztin oder ein Arzt dieses antibakterielle Medikament verschreibt, sollte das Training in den Hintergrund rücken.

Wird diese Empfehlung ignoriert, kann es dazu kommen, dass das Immunsystem gemeinsam mit dem Antibiotikum nicht in der Lage ist, die Krankheitserreger richtig zu bekämpfen. Die Infektion kann länger andauern und schlimmer werden oder die Bakterien sich sogar auf andere Organe ausbreiten. Die Ursache: bei körperlicher Betätigung wird die Durchblutung angeregt. Bei bestehenden Infektionen kann dadurch allerdings die Verbreitung der Krankheitskeime unterstützt werden.

Ein weiterer Grund, warum Sport und Antibiotika kein gutes Duo sind: der Antibiotika-Wirkungseintritt darauf ausgerichtet, dass dem Körper genügend Ruhe zukommt, ansonsten verabschieden sich die Wirkstoffe womöglich zu früh. Denn_ Gerät der Körper in Wallung, kann das unter Umständen den Abbau und die Ausscheidung von Arzneien unterstützen.

Leistungssportler, die maximal trainieren, sind häufig sogar anfällig für Krankheiten und verschiedene Infektionen. Athleten verwenden laut Studien Antibiotika doppelt so häufig wie Vergleichspersonen.[i]Möglicherweise in der Hoffnung, so schnell wie möglich wieder trainieren zu können. Eigentlich nicht sehr sinnvoll, denn die Leistungsfähigkeit kann sehr eingeschränkt  sein, sodass das Training nutzlos ist. Antibiotika können jedoch auch weitere unbeabsichtigte Nebenwirkungen haben.

Antibiotika werden oft mit folgenden Beschwerden in Verbindung gebracht:1

  • Durchfall
  • verminderte Leistungsfähigkeit
  • Herzmuskelentzündung (v.a. Penicillin und Ampicillin)2
  • Lichtempfindlichkeit (z.B. Doxycyclin)3
  • Sehnenverletzungen und Knorpelprobleme (v.a. Fluorchinolone)

Gut zu wissen!

Mediziner*innen unterscheiden eine topische von einer systemischen Therapie. Bei der topischen Behandlung wird ein Arzneimittel nur örtlich verwendet. Ein Beispiel dafür ist die Antibiotika-Salbe.[i] Die systemische Gabe würde beispielsweise mit einem oral zu verabreichenden Antibiotika gelingen. Patient*innen sollten am besten auch vor der Anwendung einer Antibiotika-Salbe bei Sport zunächst Rücksprache mit dem Arzt halten, ob nichts gegen ein Training spricht. Das gilt übrigens auch bei Skid-Tabletten, die Akne-Patient*innen verschrieben werden. Hier ist der Inhaltsstoff ebenfalls ein Antibiotikum.4

Kein Sport bei Fluorchinolonen

Auch wenn leichte Aktivitäten bei den meisten Antibiotika kein Problem sind, sollte man darauf unbedingt verzichten wenn Fluorchinolon- Antibiotika verschrieben wurde. Fluorchinolone bekämpfen Bakterien (z.B. bei bakteriellen Harnwegsinfektionen und Atemwegsinfekten), begünstigen aber auch den Abbau von Kollagenfasern. Das kann in seltenen Fällen die Hauptschlagader oder Sehnen (z.B. Achillessehne)schädigen.1 Patienten werden in der Arztpraxis daher vor Antibiotika-Behandlungen gefragt welcher Sport regelmäßig betrieben wird. Sehnenbelastende Sportarten Joggen, Fußball oder Tennis bzw. Wettkämpfe sollten bei dieser Antibiotika-Klasse also unbedingt länger pausiert werden. Eine Sehnenruptur könnte unter Umständen noch nach Monaten auftreten. Beschwerden an den Sehnen nach der Behandlung sollten daher unbedingt beachtet und mit der Ärztin oder dem Arzt besprochen werden.

Zu den Fluorchinolonen gehören z.B.:5

  • Ciprofloxacin.
  • Levofloxacin.
  • Moxifloxacin.
  • Ofloxacin.
  • Norfloxacin.
  • Nadifloxacin.

Antibiotikum und Sport: Diese Sportarten sind erlaubt

Leichte Bewegung (z.B. ruhige Spaziergänge) ist erlaubt, schließlich soll der Stoffwechsel und Kreislauf in Schwung gehalten werden. Auf Sport sollte jedoch während eine Antibiotika-Behandlung verzichtet werden. Die vorherige Absprache über auszuübende Sportarten mit einer ärztlichen Fachperson ist daher immer empfehlenswert.

Sport und Antibiotika: Was kann passieren?

Dass sich Sport und Antibiotika nicht gut vertragen ist kein Mythos. Dies liegt weniger an der Antibiotikaeinnahme, als an der vorliegenden Erkrankung. Denn starke körperliche Anstrengungen während jedem Infekts, egal ob durch Viren doer Bakterien verursacht, können in seltenen Fällen fatale Folgen haben und zu Komplikationen führen.6

Folgendes kann bei der Kombination von Antibiotika und Training passieren:

  • Ausbreitung der Infektion
  • verzögerte Genesung
  • Zunahme von Beschwerden

Wie kommen Bakterien ins Herz? 

In mindestens 50% ist eine Virusinfektion der Grund für eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis), d.h. Antibiotika zeigen hier keinen Wirkungseintritt. Anders bei der Herzklappenentzündung (Endokarditis). Hier sind ausnahmslos Bakterien die Auslöser der Krankheit (u.a. Streptokokken).7 Beim Training fließt das Blut schneller durch die vier Herzklappen, die wie Ventile funktionieren und dafür Sorgen, dass das Blut in die richtige Richtung fließt. Beim Joggen oder Fußballspielen sprudelt das Blut noch schneller durchs das Herz. Doch manchmal können Krankheitserreger hinter den Herzklappen stecken bleiben und eine Herzklappenentzündung auslösen.8 Zum Beispiel können Streptokokken manchmal auch einer bakteriellen Mandelentzündungen (Tonsillitis) entspringen.

Gut zu wissen!

Erfreulicherweise kann die Immunabwehr die meisten bakteriellen und viralen Infekte jedoch so unter Kontrolle halten dass sie sich nicht gleich auf andere Organe ausbreiten. Das ist der Grund warum Sportler die  – entgegen der Empfehlung – mit einer Erkältung einfach weiter trainieren, nicht gleich immer eine schwere Herzerkrankung davon tragen. Dennoch unterstützt man sein Immunsystem durch dieses Verhalten nicht bei der Genesung.

Antibiotika: wie lange auf Sport verzichten?

Ungewollte Trainingspausen verlangen insbesondere Leistungssportlern viel ab. Nun ist Geduld gefragt. Selbst wenn sich Personen wieder topfit fühlen, bedeutet das nicht, dass der Körper bereit für die Sporteinheit ist. Das Immunsystem muss sich nach dem anstrengenden Kraftakt zunächst erholen. Dazu gehört auch, dass sich gesundheitsfördernde Bakterien im Darm wieder ansiedeln, die bei der Antibiotikagabe leider dezimiert wurden. Sie sind für ein starkes Immunsystem jedoch unverzichtbar. Es droht also die zweite Gefahr: der Körper ist gerade jetzt infektanfälliger und Sport eine zusätzliche Belastung.

Neben dem Bauchgefühl sollte der zeitliche Abstand stimmen. Experten*innen raten dazu, mindestens drei Tage nach der letzten Antibiotika-Einnahme vergehen zu lassen, bevor an sportliche Aktivitäten gedacht wird. Manche sprechen sich sogar für einen deutlich längeren Zeitpunkt aus und empfehlen, ebenso lange zu warten, wie die Antibiotikatherapie im Ganzen gedauert hat. Diese Empfehlung hängt damit zusammen, dass nicht nur der Antibiotika-Wirkungseintritt dabei eine Rolle spielt, sondern auch die Tatsache, dass die Medikamente eine Zeit nachwirken. Abhängig ist die Dauer des Verzichtes auch von der Antibiotika-Klasse (siehe Fluorchinolone).

Ein genereller Tipp für Alle nach einer überstandenen Genesung: „langsam angehen“.

Drei Tage nach der letzten Antibiotika-Tablette kann mit leichtem Sport gestartet werden.

Antibiotika und Sport: Erfahrungen

Nicht selten erkundigen sich Patient*innen, wie es anderen Menschen mit Antibiotika und Sport ergangen ist. Schwere Komplikationen wie Herzmuskelentzündungen sind nicht die Regel, allerdings ist häufig zu lesen, dass sich die Sportler*innen nach dem Sport wieder kränker gefühlt haben. Auch der Genesungsprozess fiel laut einigen Berichten deutlich länger aus. Diese Erfahrungen machen deutlich, dass zu viel Leistung bei einem Infekt oder einer Erkältung dem Körper eher schadet. 

Unsere Empfehlung

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Tipps für die Zeit nach der Antibiotikaeinnahme

Wenn ein Infekt zuschlägt gilt: Schonen und dem ärztlichen Rat folgen! Nach der Behandlung helfen folgende Tipps für einen sicheren Einstieg in den Trainingsalltag.

Tipp 1: Anfangs nicht überlasten

Grundsätzlich ist Sport gut dafür geeignet, das Immunsystem im Anschluss an einen vollständig auskurierten Infekt wieder aufzubauen. Forscher*innen haben nämlich festgestellt, dass sich die Anzahl der Immunzellen bei sportlichen Aktivitäten erhöht. Das trifft auf die natürlichen Killerzellen ebenso zu wie auf Monozyten, Granulozyten und Lymphozyten.9,10 Sie alle kümmern sich darum, dass sich das Immunsystem gut gegen Krankheitserreger und entartete Zellen wehren kann. Nach der Antibiotika-Einnahme sollten Trainingsintensität und -häufigkeit allerdings anfangs geringer ausfallen. Empfehlenswert ist eine Halbierung der Kraftanstrengung und Trainingszeit.

Gut zu wissen!

Es wird angenommen, dass Adrenalin für die Vermehrung der Immunzellen verantwortlich ist. Das körpereigene Hormon wird während sportlicher Aktivitäten ausgeschüttet.4

Probiotika können der geschwächten Darmflora helfen.

Tipp 2: Darmflora wieder aufbauen

Der Darmflora kommt eine entscheidende Bedeutung zu, wenn es um das Immunsystem geht. Im Darmgewebe sitzen ca. 80 % der Immunzellen und kämpfen gemeinsam mit der Darmflora (auch Mikrobiota genannt) gegen unerwünschte Eindringlinge, die Infektionen auslösen können. Antibiotika, gerade Breitbandantibiotika,  machen meist leider keinen Unterschied welche Bakterien sie abtöten und so werden auch die gesundheitsfördernden Bakterien im Darm eliminiert. Dies kann mitunter enorme Auswirkungen auf die Leistung des Immunsystems haben, besonders bei Kindern.11 Die veränderte Zusammensetzung der Darmflora (med. Dysbiose), kann die Immunantwort gegen Erreger durchaus verändern. In den letzten Jahren hat sich z.B. gezeigt, dass Kinder die häufig Antibiotika bekommen, im späteren Leben eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber Infektionen haben könnten. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, sich im Anschluss an eine Antibiotika-Therapie intensiv um die kleinen Helfer im Bauch zu kümmern. Das gelingt beispielsweise mit ausgewählten mikrobiologischen Präparaten (auch Mikrobiotika genannt).

Mikrobiotika stabilisieren 

Dass Antibiotika insbesondere der empfindlichen Darmflora zusetzen, ist kein Geheimnis. Forscher*innen haben spannende Einblicke dazu erhalten. Dabei zeigte sich, dass manche Bakterien die Behandlung sogar überstehen, andere haben sich hingegen stark reduziert und wiederum andere blieben gänzlich verschwunden. In einer Studie wurde z.B. festgestellt, dass das Mikrobiom im Darm unter Umständen bis zu 2 Jahre braucht, um sich von Antibiotika zu erholen.12 Eine hilfreiche Unterstützung können speziell ausgewählte Mikrobiotika sein.13 Klinische Daten zeigen, dass Antibiotika-Patienten besonders von den 4 ausgewählten Bakterienstämmen Bifidobacterium lactis Bi-07®Bifidobacterium lactis Bl-04®Lactobacillus acidophilus NCFM® und Lactobacillus paracasei Lpc-37® (nur in Innovall® AB+) profitieren – dem Plus zu jedem Antibiotikum. Die Bakterienstämme können das Mikrobiom weniger empfindlich gegen die Antibiotika-Behandlung machen, wodurch es stabilisiert und schneller regeneriert wird.14 Nicht zuletzt konnten bei den Patienten Antibiotika-bedingte Begleiterscheinungen wie Durchfall, Blähungen, Bauschmerzen und Fieber deutlich reduziert werden.15

Zum Darmflora-Aufbau bei Kindern ab 0 Jahre bietet sich dagegen besonders eine andere spezifische mikrobiologische Kombination (z.B. Innovall® AID) an.

5 Dinge die bei Sport mit Antibiotika beachtet werden sollten:

  1. Kein Sport solange Antibiotika eingenommen werden
  2. Ruhige Spaziergänge sind unbedenklich und halten den Kreislauf in Schwung
  3. Gesunde und ausgewogene Ernährung unterstützt dein Immunsystem und die Darmflora
  4. Nach der Genesung langsam angehen lassen
  5. Auf Körpersignale hören!

Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, eignet sich eine Darmsanierung. Antibiotika bringen schließlich im Verdauungssystem einiges durcheinander. Um die gestörte Darmflora nach Antibiotika schnell wieder aufzubauen, eignen sich neben probiotischen Lebensmitteln ebenfalls ausgewählte Mikrobiotika wie z.B. Innovall® AID.

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FAQ

Wie lange darf ich nach der Einnahme keinen Sport machen?

Mediziner*innen empfehlen in der Regel, mindestens noch drei Tage nach der letzten Antibiotikaeinnahme auf Sport zu verzichten.

Macht es einen Unterschied, welchen Sport ich mache?

Besonders intensive Sporteinlagen verlangen dem Körper mehr ab. Während der Antibiotikaeinnahme sollte aber am besten gar kein Training stattfinden. Das bedeutet jedoch nicht, dass in jedem Fall das Bett gehütet werden muss. Kurze Spaziergänge um den Kreislauf in Schwung zu bringen sind sogar wünschenswert.

Welche Folgen drohen bei Sport und Antibiotika?

Durch den Sport während einer Infektion kann das Immunsystem zusätzlich geschwächt werden. Dadurch ist es möglich, dass die Genesung deutlich länger dauert oder schwerer wird. Eine gefürchtete Komplikation ist die Herzmuskelentzündung.

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