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Das Mikrobiom der Haut: Pflege und Aufbau

Wenn wir über das Mikrobiom sprechen, meinen wir meistens die Darmflora. Doch wussten Sie, dass auch die Haut mit Milliarden von Mikroben besiedelt ist? Sie nehmen einen ganz wesentlichen Einfluss auf den Schutz, die Gesundheit und die Erscheinung der Haut. Dysbalancen können die schützende Hautbarriere schwächen.

Hier erfahren Sie, wie Sie das Mikrobiom der Haut stärken können und wie tatsächlich ein ausgewähltes Microbioticum über den Darm einen Beitrag zur Mikrobiom-Hautpflege leisten kann.

Das Wichtigste in KĂĽrze:

  • Das Mikrobiom der Haut wird auch als Hautflora bezeichnet – es setzt sich aus einer Vielzahl an Mikroorganismen zusammen.
  • Diese Lebensgemeinschaft schĂĽtzt und stärkt die Barrierefunktion der Haut.
  • Das Mikrobiom der Haut reagiert empfindlich auf äuĂźere aber auch auf innere EinflĂĽsse, wie z.B. auf ein geschwächtes Immunsystem.
  • Gerät das Mikrobiom aus dem Takt, kann das Hautkrankheiten begĂĽnstigen.
  • Der Verzicht auf zu viel und zu aggressive Reinigungs-, Hygiene- und Kosmetikprodukte sowie ein gesunder Lebensstil fördern einen guten Bakterienmix auf der Haut.
  • Aus dem Darm heraus kann ein ausgewähltes Microbioticum auch das Hautmikrobiom stärken.

Was ist das Mikrobiom der Haut?

Das Mikrobiom der Haut, besser bekannt als Hautflora, bezeichnet die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die die Haut besiedeln. Dazu zählen Viren, Pilze, Archaeen und insbesondere Bakterien.1 Schätzungen zufolge tummeln sich durchschnittlich bis zu 1 Millionen Bakterien auf einem Quadratzentimeter Haut.2 Auch wenn das vordergründig besorgniserregend klingt, das Haut-Mikrobiom erfüllt eine wichtige Funktion. Die Mikroorganismen bilden nämlich eine gesellige Lebensgemeinschaft, die die natürliche Barrierefunktion der Haut stärkt. Der Mikroorganismen-Mix tauscht sich ständig mit den biologischen Systemen der Haut aus und bildet so einen effektiven Schutzschild. Da die Haut ständig schädlichen äußeren Einflüssen ausgesetzt ist, handelt es sich dabei um eine sehr willkommene zusätzliche Schutzwirkung.

Mythen und Fakten!
Die Haut wird mit einer Gesamtfläche von etwa 2 Quadratmeter oft als das flächenmäßig größte Organ des menschlichen Körpers bezeichnet. Wahr ist, dass der Magen-Darm-Trakt mit einer Gesamtfläche von etwa 30 bis 40 Quadratmetern unser größtes Organ ist und dazu noch eine essentielle Schaltzentrale für das Immunsystem und das Nervensystem darstellt.3

Das Haut-Mikrobiom von Kindern entsteht schon während der Geburt und wird über den Geburtskanal von der Mutter übertragen.

Haut-Mikrobiom und Neurodermitis & Akne: was ein Ungleichgewicht anrichtet

Um die Haut und damit den gesamten Körper zu unterstützen, entwickelt sich das Haut-Mikrobiom direkt schon bei der Geburt. Zahlreiche gesundheitsfördernde Bakterien werden dabei von der Mutter auf die Haut und in den Darm des Kindes übertragen. Diese Bakterien-Impfung stärkt die noch zarte Hautbarriere und gibt den Startschuss zur Entwicklung des Immunsystems.

Über die gesamte Lebensspanne hinweg stehen die Haut und ihr Mikrobiom in wechselseitiger Beziehung zueinander. Die Rolle des Haut-Mikrobioms bei der Entwicklung verschiedener Hautkrankheiten steht deshalb im besonderen Interesse der Forschung. Vielen Studien zufolge sind Veränderungen der Hautmikrobiota (Hautflora) an der Entstehung unterschiedlicher Dermatosen (Hauterkrankungen) beteiligt. Forscher*innen konnten feststellen, dass ein verändertes Haut-Mikrobiom (Dysbiose), u.a. mit der atopischen Dermatitis (Neurodermitis) aber auch mit Akne, in Verbindung steht:

Hautmikrobiom bei Neurodermitis:

So nimmt die allgemeine bakterielle Vielfalt während eines akuten Neurodermitis-Schubs auf der Haut deutlich ab. Außerdem dominiert dann eine bestimmte Bakterienart, Staphylococcus aureus. Das Problem: Staphylococcus aureus schwächt die bei Neurodermitis gestörte Barrierefunktion zusätzlich und heizt das Entzündungsgeschehen weiter an.4

Hautmikrobiom bei Akne:

Bei Akne vulgaris liegt neben einer erhöhten Produktion von Hauttalg (Seborrhoe) und Hautschädigungen (Talgdrüsen-Hyperplasie) u.a. eine erhöhte Anzahl der Bakterienart „Cutibacterium acnes“ und Entzündungszellen vor.5,6 Vor allem in der Pubertät kurbeln die Talgdrüsen ihre Produktion an, verursacht durch eine erhöhte Testosteronproduktion. Dadurch wird ein neuer mikrobieller Lebensraum geschaffen, den C. acnes, eine follikel- und talgliebende Mikrobe, für sich einnimmt, während trockenheitsliebende Mikroben zahlenmäßig abnehmen.7

Diese enge Verbindung zwischen Hautgesundheit und bakterieller Vielfalt bzw. Menge auf der Haut lässt sich ebenfalls bei anderen Hauterkrankungen, wie Psoriasis, beobachten. Auch hier gerät die Keimzusammensetzung der Haut aus dem Takt – harmlose Hautkeime können so zu Krankheitserregern werden.8

Auch Menschen mit Psoriasis (Schuppenflechte) können eine veränderte Zusammensetzung der Hautflora aufweisen.
Auch Menschen mit Psoriasis (Schuppenflechte) können eine veränderte Zusammensetzung der Hautflora aufweisen.

Mythos und Fakten!
Übrigens: das Hautmikrobiom von Frauen ist durch eine deutlich höhere Artenvielfalt charakterisiert als die von Männern.9

Das gefährdet das Mikrobiom der Haut bei Neurodermitis und Co.

Ein Ungleichgewicht und eine dadurch unerwünschte Entwicklung des Haut-Mikrobioms können durch viele verschiedene Faktoren entstehen.8

Folgende Faktoren setzen dem Haut-Mikrobiom von auĂźen zu:10

  • Sonnenlicht (UV-Strahlung)
  • Falsches Hygieneverhalten (häufiger Gebrauch von Seifen, Desinfektionsmitteln und Co.)
  • Häufiger Gebrauch von Kosmetika

Folgende Faktoren – Lebensstil & Klima (Herkunft) – setzen dem Haut-Mikrobiom von innen zu:10

  • Alter
  • Genetik
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Veränderter Hormonhaushalt
  • Zu wenig Schlaf
  • Stoffwechselstörungen
  • Ungesunde Ernährung (stark zucker- und fetthaltige Ernährung)
  • Ungesunder Lebensstil (Stress, Nikotinkonsum)
  • Ăśbermäßiger Antibiotika-Einsatz

Gut zu wissen!

Ein kurzfristiger Kontakt der Haut mit fremden Bakterien, z.B. über Türklinken, ist nicht für eine Dysbiose des Hautmikrobioms verantwortlich. Vielmehr sorgt ein Bündel an Faktoren (von innen und von außen) dafür, dass das Zusammenleben auf der Haut aus der Balance gerät.10

Das Hautmikrobiom im Alter

Mikroorganismen, die die menschliche Haut bewohnen, können Prozesse beeinflussen, die für die Hautalterung verantwortlich sind. Dazu gehört u.a. der Einfluss auf:8

  • die Regulierung von Immunfunktionen
  • die Resistenz gegen ultraviolette Strahlung
  • die Biosynthese und den Stoffwechsel von Substanzen, die mit fortschreitender Alterung zusammenhängen

Es hat sich gezeigt, dass sich Veränderungen, die mit dem Alterungsprozess einhergehen, die Zusammensetzung des Hautmikrobioms beeinflussen können und so die Besiedelung und das Wachstum verschiedener Mikroorganismeneinschließlich Krankheitserreger erleichtern. Dazu gehören v.a.:8

  • Veränderungen in der Struktur der Haut, z.B. Faltenbildung
  • Erhöhte Anfälligkeit älterer Menschen fĂĽr Infektionen (schwaches Immunsystem)

Zusammen mit dem Alterungsprozess nimmt die Anzahl von Cutibacterium-Arten und einer bestimmten Abteilung von Bakterien, den Firmicutes, im Mikrobiom ab (laut Wikipedia: von lat. firmus „stark“, cutis „Haut“; neue Bezeichnung: Bacillota11), darunter auch Staphylococcus aureus. Zu beobachten ist darüber hinaus, dass sich auch die Funktionalität des Mikrobioms im Alter verändert. Während das Vorhandensein von Streptococcus im Hautmikrobiom von Kindern ein positives Phänomen ist, wirken sich dieselben Bakterien auf den Hautzustand älterer Menschen negativ aus.8

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Das Hautmikrobiom verbessern: Tipps fĂĽr die Pflege der Hautflora

Wer das Mikrobiom der Haut aufbauen möchte, beschäftigt sich am besten mit dem, was der Hautflora guttut, und vermeidet ungünstige Einflüsse. Zunächst ist es wichtig, die Dinge im Alltag zu hinterfragen, die sich schädlich auf das Haut-Mikrobiom auswirken. Der Einsatz von Reinigungsmitteln, Seifen und Desinfektionsmitteln hat sicherlich seine Berechtigung. Ein dauerhafter und exzessiver Gebrauch wirkt sich aber negativ auf die Hautflora aus. In vielen Fällen reicht es, die Haut lediglich mit Wasser und gegebenenfalls mit einer sanften Seife zu reinigen – Desinfektionsmittel sollten nur dann zum Einsatz kommen, wenn es eine potentielle Infektionsquelle gibt.

Folgende Tipps helfen dabei, dass Mikrobiom der Haut aufzubauen:

  1. Sanfte Hautpflegeprodukte wählen: Weniger ist mehr, vor allem, wenn es um die Hautpflege geht. Besonders glĂĽcklich ist das Mikrobiom, wenn die Vielfalt der nĂĽtzlichen Mikroben nicht gestört wird. Die häufige Verwendung von  Seife oder Händedesinfektion kann die Hautoberfläche schädigen und ihre Schutzfunktion verringern.8 Ein zu starkes Peeling, Cremes oder Hau-Reinigungsmittel mit Chemikalien gefährden die Mikrobenvielfalt und machen die Haut anfälliger fĂĽr ein Ungleichgewicht. Um eine Störung des Hautmikrobioms zu vermeiden, sollten Sie sanfte Hygieneprodukte mit wenig Inhaltsstoffen verwenden. Wenn Sie unter Hautproblemen leiden, probieren Sie die neue Creme oder das Haut-Reinigungsprodukt am besten zunächst an einer kleinen Hautstelle aus.
  2. Sanfte Kosmetika nutzen: Aktive Inhaltsstoffe in Kosmetika können je nach beabsichtigter Funktion des Produkts dazu beitragen, das Wachstum bestimmter Mikroorganismen zu erhöhen oder zu verringern.8 Bestimmte Inhaltsstoffe oder die übermäßige Verwendung von Körperpflegeprodukte oder Make-up können das Hautmikrobiom negativ beeinflussen, indem sie das Gleichgewicht verändern. Die Verwendung von Produkten mit wenig und naturbasierten Inhaltsstoffen kann dazu beitragen, das sich entwickelnde Hautmikrobiom zu schützen.
  3. Eine gesunde Ernährung umsetzen: Durch die sogenannte Darm-Haut-Achse stehen der Darm und die Haut miteinander in einer engen Verbindung. So kann sich ein Ungleichgewicht der Darmflora auch auf der Haut widerspiegeln. Rosacea, Neurodermitis und Schuppenflechte – all das kann bei ausgewählten Patient*innen laut Untersuchungen mit einer aus dem Takt geratenden Darmflora in Verbindung stehen.12,13 Genau deshalb ist es wichtig, dass Sie sich regelmäßig um das Darmwohlbefinden kĂĽmmern. Dazu können  pflanzliche Vollwertkost, Probiotika und Präbiotika beitragen.
  4. Einen gesunden Lebensstil verfolgen: NützlicheBakterien werden aber nicht nur durch schlechte Ernährung beeinträchtigt, sondern auch durch Stress. So führte in einer Untersuchung erhöhter Stress zu einer Reduzierung der Milchsäurebakterien im Darm.14 Auch Rauchen ist bekanntermaßen nicht förderlich für die Haut. Das Nikotin verengt die Blutgefäße, dadurch kann die Haut nur unzureichend durchblutet werden.15
Ein ungesunder Lebensstil kann dem Wohlbefinden der Haut und der Keimbesiedlung erheblich zu setzen.
Ein ungesunder Lebensstil kann dem Wohlbefinden der Haut und der Keimbesiedlung erheblich zu setzen.

Tipps zur Haut-Mikrobiom-Pflege von Babys und Kindern

  • Windeln häufiger wechseln: verschmutzte Windeln sollten lieber häufiger gewechselt werden, um die Ansammlung schädlicher Bakterien aus Fäkalien oder Urin auf der Haut zu vermeiden. Dies kann das Hautmikrobiom beeinträchtigen und z.B. zu Windelausschlag fĂĽhren.
  • Eine sanfte Reinigung statt zu viel Waschen:  Experten der American Academy of Dermatology Association empfehlen, Kinder nur 2-3 Mal pro Woche zu baden.16 Bei trockener, empfindlicher Haut genĂĽgt auch nur einmal pro Woche. Genutzt werden sollten generell sanfte Bade-, Reinigungs- oder Waschmittel mit wenig Inhaltsstoffen und ohne Alkohol, Konservierungsstoffe, ätherische Ă–le oder Duftstoffe, die ein Ungleichgewicht im Hautmikrobiom verursachen können.17
  • Das Hautmikrobiom kultivieren, statt es abzuwaschen: Das bedeutet, dass wir mehr drauĂźen sein mĂĽssen! Wenn Ihr Baby alt genug ist, kann es die Natur durch Ertasten, FĂĽhlen und Schmecken erkunden. Hautkontakt mit Bakterien und anderen Mikroorganismen, einschlieĂźlich des Kontakts mit älteren Geschwistern und Haustieren, ist fĂĽr die Entwicklung des Hautmikrobioms genauso entscheidend wie der Kontakt mit fremden Bakterien im Darm, indem Kinder Sachen in den Mund nehmen. Dabei entwickelt sich ein vielfältiges Darmmikrobiom und somit ein starkes Immunsystem.

Gut zu wissen: Pflege des Hautmikrobioms bei Juckreiz (Neurodermitis)

Um Juckreiz und Brennen auf der Haut zu lindern, sollten Neurodermitiker die Haut ständig von außen pflegen (Basispflege). Das bedeutet viel cremen. Im Ernstfall wird meist auf eine cortisonhaltige Creme zurückgegriffen. Um die Abheilung von Ekzemen zu fördern eignen sich begleitend oder anschließend auch Cremes mit rein pflanzlichen Wirkstoffen, z.B. mit Mahonie, Wildem Stiefmütterchen und Indischem Wassernabel (z.B. enthalten in Ekzevowen® derma).

Ein gesundes Darmmikrobiom wirkt sich auch positiv auf das Hautmikrobiom aus

Muttermilch, aber auch unverarbeitete oder fermentierte Lebensmittel, verbessern sowohl die Gesundheit des Darms als auch der Haut. Untersuchungen liefern wiederholt Hinweise darauf, dass die Bakterienvielfalt im Darm einen entscheidenden Einfluss auf die Haut ausübt, ein Organ, das vom Darm weit entfernt liegt (med. Darm-Haut-Achse). Dies ist möglich, da die Zellen und Botenstoffe des körpereigenen Immunsystems als Vermittler dienen. Bei bestehenden Hauterkrankungen, die mit einer gestörten Immunreaktion einhergehen (z.B. Neurodermitis), macht es demnach Sinn, neben der äußeren Hautpflege auch den Darm von innen zu pflegen und so das Immunsystem zu regulieren. Bekannt ist auch, dass Menschen mit Hautproblemen wie Neurodermitis häufig eine verringerte bzw. veränderte Bakterienzusammensetzung im Darm aufweisen, was die überschießende Immunsystem-Reaktion begünstigen kann.

Das Hautmikrobiom von Neurodermitikern lässt sich nicht nur von außen beeinflussen, sondern auch von innen durch ein ausgewähltes Microbioticum.
Das Hautmikrobiom von Neurodermitikern lässt sich nicht nur von außen beeinflussen, sondern auch von innen durch ein ausgewähltes Microbioticum.

Mit einem speziell fĂĽr Neurodermitis entwickeltem Microbioticum kann es gelingen, die Darmflora zu pflegen und dadurch die Behandlung von Hauterkrankungen zu unterstĂĽtzen. Als dafĂĽr  geeignet haben sich in klinischen Studien  z.B. die 2 spezifischen Bakterienstämme Lactobacillus paracasei GMNL-133 und Lactobacillus fermentum GM-090 erwiesen (z.B. enthalten in Innovall® ATOP) . In klinischen Studien bei Kindern ab 1 Jahr und Jugendlichen konnte das spezifische Microbioticum nach 3-monatiger Einnahme bei mittlerer bis schwerer Neurodermitis ĂĽberzeugen: es verbesserte nicht nur die Lebensqualität der Kinder, sondern senkte auch den Schweregrad der Neurodermitis und die Sensibilität auf Allergene.18

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FAQ

Wie hängt das Mikrobiom von Darm und Haut zusammen?

Untersuchungen zeigen, dass der Darm und die Haut ĂĽber die sogenannte Darm-Haut-Achse in Verbindung stehen. Als Vermittler scheinen Zellen und Botenstoffe des Immunsystems zu dienen.

Welche Bakterien fĂĽr das Haut-Mikrobiom?

Es gibt verschiedene Bakterien, die sich positiv auf die Hautflora auswirken sollen. Um die Darm-Haut-Achse zu stärken, werden oft die Bakterienstämme Lactobacillus paracasei GMNL-133 und Lactobacillus fermentum GM-090 empfohlen.

Wie kann das Haut-Mikrobiom gestärkt werden?

Die Hautflora profitiert von einer abwechslungsreichen Ernährung, einem gesunden Lebensstil und dem Verzicht auf überflüssige Kosmetik- und Reinigungsprodukte.

Neurodermitis

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Von Wissenschaftlern geprĂĽft